Stadtfeste sind doch immer wieder was Feines. Da kann man mal Bands sehen, die man sich nie für Geld angehört hätte, aber am Ende manchmal sagt: „man, war doch nicht so schlecht.“
So erging es mir bei der etwas exzentrischen Sängerin der Band „Klee“. Sie wirkt schon etwas durchgeknallt, ein bisschen wie Waldorfkindergarten und „Ganz schön feist“-Gänseblümchen-Esoterik. Trotzdem: Die Musik war nicht schlecht (naja, aber leider die Qualität meiner Handykamera, tut mir leid!!!):
Übrigens kommen viele der Klee-Texte von Tom Liwa.
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