Das erste passt zum Frühlingsanfang und über das zweite könnt Ihr Euch Eure eigenen Gedanken machen:
Vorzug des Frühlings (Johann Klaj)
Im Lenzen, da glänzen die blümigen AuenDie Auen, die bauen die perlenen Tauen,
Die Nymphen in Sümpfen ihr Antlitz beschauen,
Es schmilzt der Schnee,
Man segelt zur See,
Bricht güldenen Klee.
Die Erlen den Schmerlen den Schatten versüßen,
Sie streichen, sie laichen in blaulichten Flüssen,
Die Angel aus Mangel und Reißen beküssen,
Die Lerche, die singt,
Das Haberrohr klingt,
Die Schäferin springt.
Die Hirten in Hürden begehen den Maien,
Man zieret und führet den singenden Reien,
Die Reien, die schreien um neues Gedeihen,
Die Herde, die schellt,
Der Rüde, der bellt,
Das Euter, das schwellt.
Monolog des verrückten Mastodons (Paul Scheerbart)
Zépke! Zépke!
Mekkimápsi – muschibróps.
Okosôni! Mamimûne …….
Epakróllu róndima sêka, inti …. windi …. nakki; pakki salône hepperéppe – hepperéppe!!
Lakku – Zakku – Wakku – Quakku — muschibróps.
Mamimûne – lesebesebîmbera – roxróx – roxróx!!!
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Quilliwaûke?
Lesebesebîmbera – surû – huhû